Die Sonderschau zum Durchgangsbahnhof Luzern an der Luga begeisterte die Besucherinnen und Besucher. Der Kanton Luzern, der Verkehrsverbund Luzern und seine Partner blicken auf einen sehr erfolgreichen Auftritt zurück und danken allen Mitwirkenden für ihre Unterstützung.
Die Sonderschau zum Durchgangsbahnhof Luzern an der Zentralschweizer Frühlingsmesse Luga begeisterte die Besucherinnen und Besucher und bot einen umfassenden Einblick in das Generationenprojekt. Während den zehn sehr erfolgreichen Messetagen standen rund 100 Mitarbeitende von Kanton und Stadt Luzern, dem Verkehrsverbund Luzern sowie der SBB im Einsatz, um das Projekt zu erklären und Fragen zu beantworten. Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Zentralschweiz tauchten in die Mobilitätszukunft ein und schätzten die breite und interaktive Informationsmöglichkeit. Über 50'000 Personen traten die Reise durch den Durchgangsbahnhof an der Luga an – zu Spitzenzeiten gab es im Tiefbahnhof kaum ein Durchkommen. Auf grossen Anklang stiessen auch die täglich stattfindenden öffentlichen Führungen, an denen jeweils 20 bis 40 Personen teilnahmen. Auch 20 Schulklassen nutzten die Gelegenheit für einen Besuch. Die Schülerinnen und Schüler von heute werden den Durchgangsbahnhof Luzern dereinst vor allem nutzen, wenn er in rund 20 Jahren eröffnet werden soll.
Auf dem Vorplatz der Messe erlebten die Besucherinnen und Besucher ebenfalls eine Vielzahl von Mobilitätsangeboten: Am ersten Luga-Wochenende startete die Luzernmobil-Challenge, die Zentralbahn und zb Historic koppelten Vergangenheit und Zukunft, bei den Verkehrsbetrieben Luzern konnte man eine Busfahrt aus der Perspektive des Chauffeurs erleben und auch die SBB präsentierten ein reichhaltiges Programm.
Die Sonderschau Durchgangsbahnhof Luzern ist ein Projekt des Kantons Luzern und des Verkehrsverbundes Luzern (VVL). Unterstützt wird es von der Stadt Luzern, der Zentralschweizer Konferenz des öffentlichen Verkehrs (ZKöV) sowie weiteren Partnern. Allen Mitwirkenden danken wir herzlich für Ihre Unterstützung und den grossen Einsatz, ohne den die Sonderschau nicht möglich gewesen wäre.